In der Metallbearbeitung war das Tieflochbohren schon immer ein "Prüfstein" für Effizienz und Stabilität. Viele Unternehmen stoßen bei der Massenproduktion häufig auf Probleme wie plötzlichen Werkzeugbruch, Spänestau im Bohrloch und Hitzeschäden an der Bohrlochwand, was zu häufigen Unterbrechungen und einer verringerten Ausbeute führt. Tatsächlich liegt das Problem oft nicht an der Werkzeugmaschine oder den Parametereinstellungen, sondern an der Vernachlässigung der Spanabfuhr und der Kühlstrukturauslegung des Werkzeugs selbst.
AMG Tieflochbohrer, insbesondere die unbeschichteten Modelle der D16-Serie, wurden einer gründlichen strukturellen Optimierung unterzogen. Sie verfügen über eine effiziente interne Kühlkanalgestaltung, die Wärme durch Hochdruckkühlmittel schnell abführt und so einen Hitzestau verhindert, der zu Materialerweichung oder Späneanhaftung führen kann. Darüber hinaus gewährleistet die optimierte Geometrie der Spanrille eine reibungslose Spanabfuhr, wodurch die Rate der Bearbeitungsunterbrechungen durch Spänestau erheblich reduziert wird.
Besonders bei der Bearbeitung von Materialien mittlerer und geringer Härte wie Aluminiumlegierungen, kohlenstoffarmem Stahl und Edelstahl erzielt der unbeschichtete AMG D16 nicht nur eine stabile Bearbeitung, sondern hat auch einen erheblichen Vorteil bei der Kostenkontrolle. Er kann hohe Glätte und eine lange Lebensdauer ohne Beschichtung gewährleisten, was ihn in den Augen vieler Hersteller zu einem "kosteneffizienten" Werkzeug macht.
Tieflochbohren mag einfach erscheinen, aber in Wirklichkeit stellt es extrem hohe Anforderungen an die Werkzeugkonstruktion. Ob die Spanabfuhr reibungslos verläuft und die Kühlung ausreichend ist, bestimmt oft, ob ein Bearbeitungsprozess reibungslos abgeschlossen werden kann. Die Wahl der richtigen Struktur kann die Effizienz wirklich steigern und die Rate der Unterbrechungen reduzieren.
In der Metallbearbeitung war das Tieflochbohren schon immer ein "Prüfstein" für Effizienz und Stabilität. Viele Unternehmen stoßen bei der Massenproduktion häufig auf Probleme wie plötzlichen Werkzeugbruch, Spänestau im Bohrloch und Hitzeschäden an der Bohrlochwand, was zu häufigen Unterbrechungen und einer verringerten Ausbeute führt. Tatsächlich liegt das Problem oft nicht an der Werkzeugmaschine oder den Parametereinstellungen, sondern an der Vernachlässigung der Spanabfuhr und der Kühlstrukturauslegung des Werkzeugs selbst.
AMG Tieflochbohrer, insbesondere die unbeschichteten Modelle der D16-Serie, wurden einer gründlichen strukturellen Optimierung unterzogen. Sie verfügen über eine effiziente interne Kühlkanalgestaltung, die Wärme durch Hochdruckkühlmittel schnell abführt und so einen Hitzestau verhindert, der zu Materialerweichung oder Späneanhaftung führen kann. Darüber hinaus gewährleistet die optimierte Geometrie der Spanrille eine reibungslose Spanabfuhr, wodurch die Rate der Bearbeitungsunterbrechungen durch Spänestau erheblich reduziert wird.
Besonders bei der Bearbeitung von Materialien mittlerer und geringer Härte wie Aluminiumlegierungen, kohlenstoffarmem Stahl und Edelstahl erzielt der unbeschichtete AMG D16 nicht nur eine stabile Bearbeitung, sondern hat auch einen erheblichen Vorteil bei der Kostenkontrolle. Er kann hohe Glätte und eine lange Lebensdauer ohne Beschichtung gewährleisten, was ihn in den Augen vieler Hersteller zu einem "kosteneffizienten" Werkzeug macht.
Tieflochbohren mag einfach erscheinen, aber in Wirklichkeit stellt es extrem hohe Anforderungen an die Werkzeugkonstruktion. Ob die Spanabfuhr reibungslos verläuft und die Kühlung ausreichend ist, bestimmt oft, ob ein Bearbeitungsprozess reibungslos abgeschlossen werden kann. Die Wahl der richtigen Struktur kann die Effizienz wirklich steigern und die Rate der Unterbrechungen reduzieren.